Ein strukturierter Aufbau bildet das Fundament für eine erfolgreiche Bewerbung. Dies gilt insbesondere für den tabellarischen Lebenslauf. Wenn Sie in den Kreis der Top-Kandidaten aufgenommen werden wollen, muss Ihr Lebenslauf übersichtlich, leicht verständlich und nachvollziehbar auf den Empfänger Ihrer Bewerbung wirken.
Wir zeigen Ihnen, welche formalen Vorgaben Sie einhalten müssen, welche Angaben zu Ihrem Werdegang in Ihrem Lebenslauf nicht fehlen dürfen und wie Sie häufige Fehler vermeiden. Außerdem stellen wir Ihnen am Ende des Artikels kostenlose Vorlagen für verschiedene Bewerbersituationen als Download zur Verfügung, die Ihnen eine übersichtliche Orientierung für Ihren Lebenslauf ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis
Bei der Formatierung des Lebenslaufs müssen Bewerber insbesondere auf Übersichtlichkeit achten, damit die im Dokument enthaltenen Informationen innerhalb kürzester Zeit über die Augen aufgenommen und vom Gehirn verarbeitet werden können. Dies ist die erste Grundlage für einen gelungenen tabellarischen Lebenslauf.
Wir befassen uns zunächst mit dem perfekten Rahmen für Ihre individuellen Inhalte. Dazu bietet es sich an, Ihren Werdegang nach einem bestimmten Schema auszurichten. Was ist für Ihren künftigen Arbeitgeber am interessantesten? In den allermeisten Fällen dürfte es das jeweils aktuelle oder zuletzt ausgeübte Beschäftigungsverhältnis sein. Demnach sollten die Informationen dazu entsprechend früh bzw. oben im Lebenslauf zu finden sein. Aus diesem Grund wird für die meisten Bewerbungen seit Jahren die antichronologische Reihenfolge bevorzugt.
In der Regel sollte Ihr Lebenslauf nicht mehr als eine bis zwei Seiten umfassen, in wenigen Fällen sind auch dreiseitige Lebensläufe noch angemessen. Erstreckt sich Ihr Lebenslauf über mehr als eine Seite, sollten Sie diese nummerieren, um einen noch besseren Überblick zu gewährleisten. Außerdem ist so ersichtlich, ob Ihre Unterlagen vollständig sind.
Das Zentrum für ökonomische Bildung der Ruhr-Universität Bochum und das Bewerberportal Bewerbung.net führten eine Umfrage zur Qualität von Bewerbungsunterlagen durch. Daraus ging hervor: Über 82% der befragten Personaler bevorzugen einen antichronologisch aufgebauten Lebenslauf!
Stefan Gerth - Geschäftsführer
Früher war es noch üblich, die Stationen im Lebenslauf von alt bis aktuell chronologisch abzuarbeiten. Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht sinnvoll und kostet bei der Sichtung zu viel Zeit. Nicht zuletzt deshalb wird heute mit überwältigender Mehrheit der antichronologische Aufbau bevorzugt.
Dabei beginnen Sie mit der aktuellsten Station Ihres Werdegangs. Für gewöhnlich sind genau diese Informationen für die Bewerbung am relevantesten. Die antichronologische Struktur hat den Vorteil, dass jedem Personalentscheider direkt zum Einstieg die relevanten Erfahrungen und Kenntnisse präsentiert werden.
Eine saubere Formatierung des tabellarischen Lebenslaufs ist nicht nur allein aus optischen Gründen von enormer Wichtigkeit. Logischerweise hat ein optisch einwandfreier Lebenslauf auf Personaler eine gute Wirkung, aber: Lebensläufe werden mittlerweile nicht mehr nur von menschlichen Augen gesichtet.
Inzwischen kommen vermehrt Computerprogramme zum Einsatz, welche die erste Sichtung in Bruchteilen von Sekunden übernehmen können. Diese sogenannten CV Parser scannen Ihren Lebenslauf und durchsuchen ihn nach wichtigen, für die Stelle relevanten Schlüsselwörtern.
Was zunächst praktisch und zeitsparend klingt, kann jedoch gleichermaßen zum Verhängnis werden. Ist Ihr Lebenslauf nicht gut formatiert, können mitunter wichtige Schlüsselwörter (Ihre Qualifikationen) nicht erkannt werden. Da dies Ihre Chancen im Bewerbungsprozess mindert, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Lebenslauf so formatiert ist, dass das Dokument einwandfrei maschinell auslesbar ist.
Darauf sollten sie bei der Formatierung Ihres Lebenslaufs achten:
Typische Fehler im Lebenslauf, die Sie unbedingt vermeiden sollten:
Es ist dringend anzuraten, sich den Lebenslauf nach Fertigstellung noch einmal im Textverarbeitungsprogramm in Ruhe anzuschauen – und zwar mit angeschalteten Absatzmarken und Formatierungssymbolen. So können Sie sehr schnell erkennen, ob sich irgendwo ein doppeltes Leerzeichen eingeschlichen hat oder ob die Absätze einheitlich formatiert sind.
Sofern Sie kein Deckblatt bei Ihrer Bewerbung verwenden, wird das Bewerbungsfoto in der oberen rechten Ecke der ersten Seite Ihres Lebenslaufs positioniert. Achten Sie darauf, dass es auf gleicher Höhe wie Ihre persönlichen Angaben platziert ist und nicht zu stark vom wesentlichen Inhalt ablenkt. Grundsätzlich ist die Verwendung eines Fotos in der Bewerbung jedoch nicht verpflichtend.
Während in Deutschland die meisten Personaler ein Bewerbungsfoto bevorzugen, ist es beispielsweise im englischsprachigen Raum unüblich, sein Curriculum Vitae mit einem Foto zu versehen. Achten Sie daher bei einer Bewerbung im Ausland auf entsprechende Vorgaben oder Gepflogenheiten. Im europäischen Ausland wird häufig ein Europass Lebenslauf verlangt, um die Bewerbungen von europäischen Kandidaten zu vereinheitlichen.
Die inhaltliche Aufteilung des tabellarischen Lebenslaufs in verschiedene, thematisch abgegrenzte Kategorien ist weiterhin angemessen. Welche Kategorien Sie verwenden können und welche Inhalte dabei in welche Kategorie gehören, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten. Die Reihenfolge der einzelnen Kategorien kann je nach Bewerbersituation variieren. In der Regel wird jedoch folgende Anordnung verwendet:
Die Kategorie mit den persönlichen Daten eines Bewerbers ist die erste Kategorie im Lebenslauf. Welche Angaben dort eingetragen werden müssen, hängt davon ab, ob Sie für Ihre Kontaktdaten eine Kopfzeile verwenden oder nicht. Wir empfehlen die Verwendung einer seitenübergreifenden Kopfzeile. So hat der Empfänger Ihre Kontaktdaten stets griffbereit.
Wenn Sie dieser Empfehlung folgen, müssen Sie keine weiteren Angaben zu Ihrer Person machen. Sollten Sie allerdings keine Kopfzeile verwenden, gehören Ihre Kontaktdaten in die Kategorie zu Ihren persönlichen Daten. Bei den für diese Kategorie freiwilligen Informationen beschränken sich die meisten Bewerber auf Geburtsdatum und -ort, Nationalität und Familienstand.
Angaben zur Religions- bzw. Konfessionszugehörigkeit können, je nach Stelle und Unternehmen (z.B. bei kirchlichen Einrichtungen), wichtig sein. Die Auflistung von Eltern und Geschwistern inklusive deren jeweiliger Tätigkeit war zwar in der Vergangenheit noch üblich, ist jedoch längst überholt. Es kommt einzig und allein auf den jeweiligen Kandidaten an.
Für viele unter Ihnen wird die Darstellung der Berufserfahrung die wichtigste Kategorie des Lebenslaufs sein. Speziell bei der Berufserfahrung sollten Sie als Bewerber nicht an wertvollen Informationen sparen. Ihr künftiger Arbeitgeber erhält einen besseren Eindruck von Ihnen, wenn er ein paar relevante Details bekommt. Orientieren Sie sich dabei an 3 grundlegenden W-Fragen: Wann? Wo? und Was?
Diese Angaben sollten Sie bei jeder Ihrer beruflichen Stationen anführen:
Orientieren Sie sich bei der Aufzählung Ihrer wichtigsten Aufgabenbereiche an der Stellenausschreibung, für die Sie sich bewerben. So können Sie einerseits sicherstellen, dass Sie Ihre Angaben tatsächlich relevant sind, zum anderen beweisen Sie Engagement und erhöhen Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Laura Brändle - Bewerbungsexpertin
Die nachstehende Grafik zeigt die bevorzugte Darstellung der Berufserfahrung im tabellarischen Lebenslauf: Der Zeitraum steht linksbündig, der Name des Unternehmens inklusive der Rechtsform ist etwas weiter rechts eingerückt. Bündig darunter steht die Bezeichnung Ihrer Position, gefolgt von der Auflistung Ihrer Aufgaben. Ihre Hauptaufgabe sollte weit oben stehen.
Haben Sie Ihre Position innerhalb eines Unternehmens gewechselt, können Sie diese in einem großen Block darstellen. Geben Sie zunächst linksbündig die Gesamtdauer beim Unternehmen und eingerückt, unter dem Namen des Arbeitgebers die genauen Zeiträume Ihrer verschiedenen Positionen inklusive der entsprechenden Aufgabenbereiche an.
Sofern Sie eine Hochschule besucht haben, gehört die entsprechende Information in den Lebenslauf. Wenn Sie das Studium gerade frisch absolviert haben und bereits relevante Erfahrung durch Praktika sammeln konnten, beginnen Sie mit dem aktuellsten Praktikum in der Kategorie der Berufserfahrung.
Sollten Sie bislang ohne ein Praktikum ausgekommen sein oder die bisherigen Einsätze wenig Relevanz für den angestrebten Beruf haben, beginnen Sie mit dem Studium als erste Kategorie des Werdegangs. Wer nach seinem Studium bereits mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt hat, kann sich bei der Auflistung des Studiums auf den Zeitraum, Namen und Standort der Hochschule, Studiengang sowie Titel des erreichten Abschlusses beschränken.
Für frische Absolventen bietet es sich allerdings an, den Abschnitt zum Studium etwas ausführlicher darzustellen. Zusätzlich zu den zuvor genannten, grundlegenden Informationen können Sie hier beispielsweise mit Details zu Schwerpunktfächern, Engagements, Projekten und Abschlussarbeiten punkten. Darüber hinaus sollten Sie unbedingt absolvierte Auslandssemester mit entsprechender Angabe über Land sowie Hochschule angeben.
Wie bereits im Abschnitt zum Studium gilt hier ebenfalls: Wenn die Berufsausbildung gerade erst absolviert wurde, sorgen zusätzliche Informationen für einen insgesamt besseren, runderen Eindruck.
Für Berufserfahrene werden die damaligen Ausbildungsinhalte keine Relevanz mehr haben. Dann reicht es, wenn der Ausbildungsbetrieb sowie die Titel von Ausbildung und Abschluss im Lebenslauf enthalten sind. Personen, die sich aus der Berufsausbildung heraus oder direkt nach dem Abschluss bewerben, können zusätzlich ihre Aufgaben innerhalb des Ausbildungsbetriebs auflisten und mit etwaigen Sonderprojekten punkten, die einen direkten Bezug zur angestrebten Stelle haben.
Das folgende Bild Beispiel zeigt die für junge Menschen bevorzugte Darstellung der Berufsausbildung. Insbesondere eignet sich die ausführliche Variante, wenn Sie sich dem Abschluss der Berufsausbildung bewerben.
Für Schüler ist es die wichtigste Kategorie des Lebenslaufs. Doch mit zunehmender Erfahrung und dem Erwerb weiterer Fähigkeiten werden die Informationen zur Schulbildung eines Bewerbers immer unwichtiger. Wenn Sie sich als Schüler um einen Ausbildungsplatz bewerben, sind Ihre Vorkenntnisse aus der Schule wichtig für den Ausbildungsbetrieb. Es empfiehlt sich ebenfalls, die Abschlussnote bei einer Bewerbung für eine Ausbildung anzugeben, wenn diese überdurchschnittlich gut ist.
Beispiel: Sie wollen eine Ausbildung bei einer Bank machen und haben gute Noten in Mathematik – das passt. Aber selbst abseits eventueller Vorteile durch gute Noten sorgt die Nennung Ihrer Leistungskurse oder Lieblingsfächer dafür, dass Personaler sich ein besseres Bild von der Person hinter der Bewerbung machen können. Da Sie noch keine relevante Praxiserfahrung vorweisen können, empfiehlt es sich, derartige Zusatzinformationen zu nutzen.
Grundsätzlich gilt: Die Kategorien Studium, Berufsausbildung und Schulbildung lassen sich bei Bedarf ohne Weiteres zu einer einzelnen Kategorie (z.B. „Bildung“) zusammenfassen.
Mit steigender Berufserfahrung verlieren diese Stationen zunehmend Ihre Relevanz und können reduzierter dargestellt oder sogar ganz weggelassen werden. Wer ein Studium absolviert hat, muss seine Grundschulzeit und selbst seine Schulzeit vor der Hochschulreife nicht angeben. Denn ohne Hochschulreife ist in der Regel kein Hochschulstudium möglich.
Falls Sie eine umfangreiche Fortbildung absolvieren oder bereits abgeschlossen haben, empfiehlt sich die ausführlichere Darstellung. Orientieren Sie sich dabei an den obigen Beispielbildern zu Studium, Berufsausbildung oder Schule. Sie nennen zuerst den Zeitraum, dann den Namen und Standort des Bildungsträgers und darunter den Titel der Fortbildung.
Nennenswerte und relevante Inhalte gehören dann in die Stichpunktliste:
Falls Sie mehrere Workshops und Seminare auflisten möchten, wird Ihnen bei dieser Form der Darstellung recht schnell der Platz ausgehen. Zudem wirkt die ausführliche Darstellungsweise für Tagesworkshops reichlich übertrieben. Wir empfehlen daher, für diesen Zweck nur den jeweiligen Zeitraum sowie den Inhalt bzw. den Titel einer Weiterbildung zu nennen. Eben die Informationen, die für Personaler am wichtigsten sind:
Grundsätzlich gilt, dass Sie sich auf die aktuellsten und für den angestrebten Job relevantesten Weiterbildungen beschränken sollten. Sie können weniger relevante Weiterbildungen somit aus dem Lebenslauf herauslassen. Ändern Sie in diesem Fall die Überschrift der Kategorie von „Weiterbildungen“ zu „Weiterbildungen (Auszug)“. Damit verdeutlichen Sie zudem, dass Sie sich auf das Wesentliche konzentriert haben, was Ihnen positiv angerechnet wird.
In der für gewöhnlich abschließenden Kategorie des tabellarischen Lebenslaufs geben Sie Auskunft über Ihre Sprachkenntnisse, nennen Ihnen vertraute Software und gehen auf weitere Fähigkeiten ein, die für die Ausübung des angestrebten Berufs vorteilhaft sind.
Sie müssen hier darauf achten, dass Sie den Lebenslauf nicht unnötig aufblähen. Wenn Ihr Lebenslauf steht, sollte dieser ein Höchstmaß an Übersichtlichkeit und fast ausschließlich relevante Inhalte aufweisen. Während Sprach- und Computerkenntnisse immer mit aufgenommen werden, ist ein vorhandener Führerschein oftmals nur von Interesse, wenn dieser für die Ausübung des Berufs benötigt wird.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihre Sprachkenntnisse realistisch einschätzen und im besten Fall durch Sprachkurse und Zertifikationen belegen können. Haben Sie während Ihrer weit zurückliegenden Schulzeit eine Sprache gelernt und seitdem nie wieder gesprochen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie diese in Ihrem Lebenslauf angeben sollten.
Impliziert Ihre Freizeitbeschäftigung positiv belegte Charaktereigenschaften wie Teamgeist (z.B. durch Ausübung eines Mannschaftssports), kann Ihnen dies durchaus nutzen. Freizeitaktivitäten, die mit einem hohen Ausfallrisiko verbunden sind (z.B. Extrem- und Kampfsportarten), sollten jedoch nicht aufgelistet werden.
Darüber hinaus empfiehlt sich die Angabe von ausgeführten Ehrenämtern, da diese Ihr Engagement hervorheben. Insbesondere für soziale Berufe könnte dies ein ausschlaggebendes Detail für einen Personaler darstellen. Auch sind Hobbys wie Fotografie bei der Bewerbung für kreative Berufe von Relevanz und dürfen gerne genannt werden.
Sie waren eine Zeit lang nicht berufstätig, haben eine Babypause gemacht oder eine Weiterbildung absolviert – dann geben Sie dies auch so im Lebenslauf an. Grundsätzlich gilt: Fehlende Angaben bis zu sechs Monaten werden nicht als Lücke im Lebenslauf angesehen, sondern als Zeit für berufliche Orientierung eingeräumt.
Wichtig ist, dass Sie stets bei der Wahrheit bleiben, denn falsche Angaben in Ihrem Lebenslauf können Ihnen im Nachhinein zum Verhängnis werden und ein Grund zur Kündigung sein. Versuchen Sie zudem innerhalb längerer Zeiträume ohne feste Tätigkeit aktiv zu bleiben, indem Sie sich weiterbilden oder Jobmessen besuchen. Das zeugt von Engagement und Zielstrebigkeit.
Ein lückenloser Lebenslauf gilt als absolutes Muss für eine erfolgreiche Bewerbung. Dabei entsteht eine Lücke im Lebenslauf nur, wenn Sie für einen bestimmten Zeitraum keine näheren Informationen nennen. Elternzeit, Weiterbildungen und auch Arbeitslosigkeit stellen dementsprechend keine Lücken dar und sollten unbedingt im Lebenslauf angeben werden.
Merle-Sophie Lösing - Bewerbungsexpertin
Um trotz der vielen Stolperfallen und Vorgaben den Durchblick zu behalten, stellen wir Ihnen hier drei kostenlose Muster für den Lebenslauf im Microsoft Word Format (.docx) zur Verfügung. Hier finden Sie die Beispiele aus diesem Artikel übersichtlich in einer Vorlage, an der Sie sich beim Erstellen Ihres Lebenslaufs orientieren können. Laden Sie sich Ihre Lebenslauf Vorlage jetzt kostenlos herunter:
Den formalen Abschluss des Lebenslaufs bilden dann das tagesaktuelle Datum samt Ortsangabe und Ihre handschriftliche Unterschrift. Da die meisten Bewerbungen online versendet werden, sollten Sie Ihre handschriftliche Unterschrift als Bild-Datei einscannen und das Bild dann in Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen einfügen.
Bei einer Bewerbung müssen Sie (zumindest in Deutschland) sowohl den Lebenslauf als auch das Anschreiben unterschreiben. Falls Sie ein zusätzliches Motivationsschreiben beilegen, muss dieses ebenfalls Ihre Signatur beinhalten. Idealerweise ergänzen Sie unterhalb Ihrer handschriftlichen Signatur noch einmal Ihren Vor- und Nachnamen, ausgeschrieben über das Textverarbeitungsprogramm Ihrer Wahl.
Nach dem Absenden des Formulars nehmen wir gerne per E-Mail oder Telefon Kontakt zu Ihnen auf. Der Versand unseres Angebots erfolgt per E-Mail. Ihre Angaben werden verschlüsselt übertragen.